Sankt Veit im Pongau Pichl-Dorf
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Strassenverzeichnis Sankt Veit im Pongau: (II)

Schulstraße Sankt Veit im Pongau
Glanweg Sankt Veit im Pongau
Möslehenweg Sankt Veit im Pongau
Rennlehenweg Sankt Veit im Pongau
Grüblstraße Sankt Veit im Pongau
Haidachweg Sankt Veit im Pongau
Wengerstraße Sankt Veit im Pongau
Astenweg Sankt Veit im Pongau
Kirchweg Sankt Veit im Pongau
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Schulstraße Sankt Veit im Pongau
Glanweg Sankt Veit im Pongau
Möslehenweg Sankt Veit im Pongau
Rennlehenweg Sankt Veit im Pongau
Grüblstraße Sankt Veit im Pongau
Haidachweg Sankt Veit im Pongau
Wengerstraße Sankt Veit im Pongau
Astenweg Sankt Veit im Pongau
Kirchweg Sankt Veit im Pongau
Lindenweg Sankt Veit im Pongau
Oberuntersberg Sankt Veit im Pongau
St Veiter-Straße Sankt Veit im Pongau
Niederuntersberg Sankt Veit im Pongau
Talblickstraße Sankt Veit im Pongau
Gewerbestraße Sankt Veit im Pongau

Straßenliste Sankt Veit im Pongau: (II)


Hausnummern Pichl-Dorf:
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Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Sankt Veit im Pongau.Wappen.

Das Wappen der Gemeinde ist: "Im roten Schilde die Darstellung des hl. Veit, nämlich der unbekleidete Oberkörper eines jugendlichen Mannes mit zum Gebet gefalteten Händen und goldnimbiertem Haupte, der aus einem auf einem niedrigen, brennenden Scheiterhaufen ruhenden schwarzen Kessel hervorragt."

Quellenangabe: Die Seite "Sankt Veit im Pongau.Wappen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. Februar 2009 12:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Sankt Veit im Pongau.Geschichte.

Die erste schriftliche Nennung ("parrochia sancti Viti") stammt aus dem Jahr 1074.

Quellenangabe: Die Seite "Sankt Veit im Pongau.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. Februar 2009 12:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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